Mit der Einführung unseres 360° Fahrsimulators als eine der ersten Fahrschulen im Raum Augsburg
hat die Presse die Öffentlichkeit nicht nur hingehend informiert, sondern sich auch einem
Selbstversuch unterzogen. Bisher werden deutschlandweit 30 Fahrsimulatoren eingesetzt. Über die
neue Möglichkeit des Fahrens in Augsburg informierten in diesem Zuge die Augsburger Allgemeine, das Augsburg Journal, die neue Szene Augsburg sowie der Pferseer.
Die Augsburger Allgemeine zeigte Interesse an der Innovation und informierte ihre Leserschaft im
Zuge einer Wirtschaftsmeldung. Die neue Szene Augsburg sowie der Pferseer führten jeweils ein
Interview. Mit Fragen über den Simulator konfrontierten sie die Geschäftsführung Sabine und
Alexander Keinath.
Hierbei erfährt der Leser, dass es sich bei dem Fahrsimulator keineswegs um ein Spielzeug handelt.
Der Fahrschüler kann gezielt an seinen Schwächen arbeiten. Der Simulator stellt realistische
Situationen aus dem Straßenverkehr dar und bietet mit seinen großen Monitoren ein weites
Sichtfeld. „Es ist zu beobachten, dass Fahrschüler, die am Fahrsimulator gearbeitet haben, deutlich
besser auf die Praxisausbildung vorbereitet sind.“, teilt Sabine Keinath im Interview mit.
Durch die Arbeit mit den Fahrschülern hat das Keinath-Team täglich mit unterschiedlichen
Charakteren zu tun. Ihre Erfahrung zeigt, dass die jungen Menschen vor ihrer ersten Fahrstunde
sehr aufgeregt und nervös sind. Um unnötige Stresssituationen zu vermeiden, hat sich die Keinath
Gruppe unter anderem für die Beschaffung des Fahrsimulators entschieden.
Das Augsburg Journal hingegen hat den Selbstversuch gemacht. Die Redaktion hat den Simulator
selbst ausprobiert und empfindet diesen nicht nur als überaus realitätsnah, sondern als sinnvoll. Der
Simulator nimmt die Angst, schafft Sicherheit und sorgt für Motivation.
Das Interview lässt sich in der neuen Szene Augsburg oder
dem Pferseer nachlesen.