Neue Dimension des Fahrens: Geschäftsführerin Sabine Keinath im Interview mit der Augsburger Allgemeinen

360-Grad-Simulator ergänzt Arbeit der Fahrschule Die Fahrschule Keinath gehört zu einer der Ältesten im Raum Augsburg und hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Der Beruf des Fahrlehrers und dessen Möglichkeiten sowie Arbeitsmittel haben sich verändert. Seit Frühjahr 2016 arbeitet die Fahrschule Keinath mit einem 360-Grad-Simulator. Jedoch ist dieser keineswegs ein Spielzeug, sondern stellt realistische Situationen im Straßenverkehr dar, um sie für die Fahrprüfung zu üben. Obwohl der Computer dem Team als neuer Kollege vorgestellt wurde, müssen Fahrlehrer nicht um ihre Existenz bangen. Der Fahrsimulator unterstützt die Fahrlehrer und wird als Ergänzung angesehen. Vor allem Jugendliche legen durch die Arbeit des Fahrsimulators ihre Nervosität ab. Die Angst wird genommen und die Sicherheit gesteigert. Die Fahrschule Keinath sieht es als ihre Aufgabe, die Ausbildung der Fahranfänger stetig zu optimieren. Inzwischen werden deutschlandweit 30 Fahrsimulatoren eingesetzt. Dabei ist zu beobachten, dass Fahrschüler, die am Computer gearbeitet haben, deutlich besser auf die Praxisausbildung vorbereitet sind und weniger Fahrstunden benötigen. Kursangebot: Mobil im Alter Da das Fahren im Alter ein immer größeres Thema wird, eignet sich der Fahrsimulator auch sehr gut für die Arbeit mit Senioren. Es kann nichts kaputt gehen und durch die gegebene Diskretion erfahren keine Dritten vom Ergebnis der Auswertung mit dem Fahrsimulator. Das ganze Interview ist der Augsburger Allgemeinen vom 13.10.2016 zu entnehmen.